Langsam kommt der Druck

Das Training der letzten Wochen schlägt allmählich an und meine Form wird in allen Belangen stetig besser. Vor allem beim Laufen: Zum wiederholten Male bin ich am Freitag bei einem Langen Lauf über 30km mit einem Schnitt von unter 4:30min/km unterwegs gewesen. Dabei war ich – abgesehen von der Endbeschleunigung – nur im GA1. Schade, dass ich im Moment noch keine Standortbestimmung bei einem Wettkampf habe. Mich würde jetzt langsam doch mal interssiern, was ich da abliefern könnte. Aus diesem Grund ärgert es mich auch ein kleines bisschen, dass ich am Samstag nicht beim Duathlon in Oberursel mitgemacht habe, aber das Training, das stattdessen lief, war für meinen A-Wettkampf mit Sicherheit wertvoller.

Hier mal ein Auszug aus meinem Training vom Samstag: Die Aufgabe war 8x (20 Sek. Vollgas +  10 Sek. Pause) und das war meine Umsetzung:

Folgendes finde ich dabei interssant zu beobachten:

  • In den ersten 20 Sekunden ist die Durchschnittsleistung deulich höher als bei den anderen sieben Intervallen.
  • Die Durschnittsleistung der letzten 5 Intervalle ist in etwa gleich.
  • Die Herzfrequenz steigt während der ersten 3 Intervalle an und bleibt dann konstant.
  • Die Pausen sind in der Pulskurve überhaupt nicht zu erkennen.

Schon spannend, was man mit dem SRM so alles erfassen kann 🙂

Ansonsten sah die letzte Woche so aus:

  • 1 Ruhetag
  • 305 km auf dem Rad in 3 Einheiten (Auf meiner Belastungsskala von 1-10: 5)
  • 49 km Laufen in 3 Einheiten (Belastungsskala: 5)
  • 6800m Schwimmen in 2 Einheiten (Belastungsskala: 3)
  • Gesamttraining: gut 16h.

Eine Schwimmeinheit fiel leider aus, weil das Schwimmbad wegen Feiertag geschlossen hatte.

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